Stabiles Wachstum: VR-Bank Neu-Ulm zieht sehr positive Bilanz für das Geschäftsjahr 2023

• Vorausschauende Geschäftspolitik zahlt sich aus
• Zinswende bringt Sparprodukte zurück
• Private und gewerbliche Investitionen verhalten
• Nutzung moderner Zugangswege steigt

Neu-Ulm, 12. März 2024 – „Die Herausforderungen für regionale Kreditinstitute sind nicht kleiner geworden. Dennoch konnten wir in einem volatilen Marktumfeld weiter stabil wachsen und uns insgesamt sehr gut behaupten“, so fasste der Vorstandsvorsitzende Dr. Wolfgang Seel das Geschäftsjahr 2023 für die VR-Bank Neu-Ulm im Rahmen des Bilanz-Pressegesprächs am heutigen Vormittag zusammen. Zum einen steigen die Anforderungen hinsichtlich der Megatrends wie Nachhaltigkeit, Digitalisierung und Demografie für regionale Banken stetig an. Zum anderen erschweren vor allem die vorherrschenden Krisenherde wie der Krieg in der Ukraine und der Nahost-Konflikt, die weiterhin hohen Energiepreise und bestehenden Versorgungsengpässe, die Inflation mit der daraus resultierenden Zinswende sowie die schwächelnde Konjunktur ein planmäßig geschäftliches Handeln. „Umso wichtiger ist es, dass wir unserem genossenschaftlichen Auftrag gerecht werden, indem wir unsere Mitglieder, Kundinnen und Kunden sehr eng durch diese schwierige Phase begleiten. Das erzielte Ergebnis ist nicht zuletzt Ausdruck davon, welches Vertrauen uns als VR-Bank hierbei entgegengebracht wird, worüber wir uns sehr freuen“, betonte der für das Kundengeschäft verantwortliche Vorstand Steffen Fromm.

Vorläufiges Geschäftsergebnis 2023 im Überblick

Das stabile Wachstum im vergangenen Geschäftsjahr spiegelt sich sowohl bei den Kundeneinlagen, Kundenforderungen und letztendlich in der Bilanzsumme wider. So stieg die Bilanzsumme insgesamt um 1,3 Prozent auf 2,458 Mrd. Euro (Vorjahr: 2,427 Mrd. Euro), womit die VR-Bank Neu-Ulm weiterhin zu den drei größten Banken im Regierungsbezirk Schwaben zählt. Auch wenn sich das bilanzielle Wachstum aufgrund der Marktgegebenheiten etwas abschwächte, so sind die Kundeneinlagen um 1,9 Prozent auf 1,916 Mrd. Euro gestiegen. In gleicher Weise ist die VR-Bank Neu-Ulm auch im vergangenen Jahr ihrem Förderauftrag in vollem Umfang nachgekommen und hat die heimische Wirtschaft und Privatleute mit Finanzierungsmitteln versorgt. Insgesamt legten die bilanziellen Kreditbestände um 0,9 Prozent auf 1,795 Mrd. Euro zu.

Vorbehaltlich der Feststellung des Jahresabschlusses kann die VR-Bank Neu-Ulm für das abgelaufenen Geschäftsjahr einen Bilanzgewinn in Höhe von 2,55 Mio. Euro ausweisen, der damit um 7,5 Prozent über dem Wert des Vorjahres liegt (2,37 Mio. Euro). „Im Jahresergebnis zeigen sich positive Effekte der Zinswende, die nicht zuletzt auf eine vorausschauende Geschäftspolitik zurückzuführen sind. Dabei haben wir uns frühzeitig vor den möglichen Zinsszenarien abgesichert, was sich im Nachhinein als richtige Entscheidung herausgestellt hat“, fasste Dr. Wolfgang Seel das Ergebnis zusammen. So stieg der Zinsüberschuss im Jahr 2023 auf insgesamt 46,2 Mio. Euro und der Provisionsüberschuss lag leicht unter dem Vorjahresniveau bei 13,5 Mio. Euro. Der Personalaufwand erhöhte sich um 4,8 Prozent auf 19,3 Mio. Euro, in ähnlicher Relation erhöhten sich die anderen Verwaltungsaufwendungen auf rund 10,6 Mio. Euro. Das Aufwand-Ertrag-Verhältnis (Cost-Income-Ratio) verbesserte sich deutlich auf 52,7 Prozent (2022: 61,9 Prozent). Für einen Euro Ertrag musste die VR-Bank Neu-Ulm im Geschäftsjahr 2023 somit rund 53 Cent aufwenden. Damit ist sie im Vergleich zu anderen Banken in ihrer Größe überdurchschnittlich profitabel unterwegs.

Das gesamte betreute Kundenvolumen wuchs um beachtliche 268 Mio. Euro (plus 5,1 Prozent) auf 5,525 Mrd. Euro. Das betreute Kundenanlagevolumen, worunter neben den Kundeneinlagen auch die Gelder fallen, die bei Verbundunternehmen wie Union Investment, bei den Versicherern R+V und Allianz sowie bei der Bausparkasse Schwäbisch Hall angelegt sind, legte insgesamt um 169 Mio. Euro (plus 5,7 Prozent) auf 3,143 Mrd. Euro zu. Das betreute Kundenkreditvolumen, in dem auch die an Verbundunternehmen vermittelten Kredite aufgeführt sind, stieg um 99 Mio. Euro (plus 4,3 Prozent) auf 2,382 Mrd. Euro.

 

Zinswende bringt Sparprodukte zurück

Der späte, jedoch entschlossene Zinserhöhungskurs der Europäischen Zentralbank führte dazu, dass der Wettbewerb um Einlagen wieder an Fahrt genommen hat.
Im Verlauf des Jahres ist die Nachfrage nach Sparprodukten deutlich gestiegen und die VR-Bank hat darauf mit verschiedenen Angeboten reagiert. „Das Sparen auf Tages- und Festgeldkonten lohnt sich nun wieder deutlich mehr, als es in den vergangenen Jahren der Fall war. Uns ist natürlich bewusst, dass aufgrund der aktuellen Energiekrise und der damit verbundenen Preissteigerungen in vielen Privathaushalten der Spielraum für den Aufbau weiterer Ersparnisse schrumpft. Staatliche Entlastungsmaßnahmen können hier nur begrenzt Wirkung zeigen. Grundsätzlich ist unser Beratungsansatz weiterhin darauf ausgelegt, einerseits Vermögen über ratierliches Sparen aufzubauen und andererseits die Vermögensbestände unserer Mitglieder, Kundinnen und Kunden über verschiedene Anlageinstrumente und -horizonte hinweg breit zu streuen, um die Risiken zu minimieren“, führte Steffen Fromm näher aus.

 

Private und gewerbliche Investitionen verhalten

„Die Zinswende, aber auch weitere Faktoren wie die konjunkturellen Unsicherheiten, der Kaufkraftentzug durch die hohe Inflation und die stark eingetrübten Aussichten auf dem Wohnimmobilienmarkt haben insgesamt zu einer geringeren Kreditnachfrage geführt“, betonte Steffen Fromm. Die gesunkene Nachfrage konnte zu einem gewissen Teil durch Finanzierungen für Sanierungen oder Modernisierungen abgefedert werden. Insgesamt wurden im vergangenen Jahr 450 Wohnbaudarlehen mit einem Volumen in Höhe von 86,4 Mio. Euro neu ausbezahlt (2022: 922 Stck. / 214,3 Mio. Euro). Das Volumen der an vermittelten Förderkredite lag auf Vorjahresniveau bei 14,7 Mio. Euro.

In gleicher Weise spiegeln sich die Marktgegebenheiten auch im Immobilien-Vermittlungsgeschäft wider. Neben der geänderten Zinssituation führten vor allem die Unsicherheiten durch das Gebäudeenergiegesetz zu einer geringeren Nachfrage. Das Immobilienteam um Leiter Ulrich Späth konnte im Jahr 2023 dennoch 56 Objekte (davon 9 Neubau-Objekte) mit einem Gesamtvolumen in Höhe von rund 21 Mio. Euro vermitteln. Seit Beginn dieses Jahres ist wieder eine deutliche Belebung des Immobilienmarkts festzustellen.

Die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen haben auch bei den mittelständischen Unternehmen zu zurückhaltenden Investitionen geführt. In Summe betrug das Firmenkreditvolumen 162,0 Mio. Euro (2022: 216,6 Mio. Euro). Insgesamt wurden 484 Gewerbefinanzierungen ausgegeben (604 Stck. im Vorjahr). Zudem wurden 10,1 Mio. Euro an gewerblichen Förderkrediten ausbezahlt.

 

Nachhaltigkeit fest in Geschäftsstrategie verankert

„Die Transformation unserer Wirtschaft hin zu mehr Nachhaltigkeit ist bekanntermaßen eine der größten Herausforderungen unserer Zeit. Aus vielen Gesprächen, die wir mit unseren Kundinnen und Kunden führen, wissen wir, dass die Notwendigkeit zur Transformation nahezu überall gesehen und geteilt wird“, stellte Dr. Wolfgang Seel heraus. Die Genossenschaftsbanken begleiten die regionale Wirtschaft und hier insbesondere die kleinen und mittelständischen Unternehmen, das Handwerk und die Landwirtschaft als Transformationspartner und verlässlicher Kreditgeber bei ihren Investitionsvorhaben.

Auch im eigenen Geschäftsbetrieb setzt die VR-Bank konsequent auf Nachhaltigkeit. So wurden bereits zahlreiche Maßnahmen zur Reduzierung des Ressourcenverbrauchs und zur Vermeidung von Treibhausgas-Emissionen getroffen – sei es bei der Digitalisierung von Prozessen oder durch die Umsetzung neuer Konzepte für Gebäudewirtschaft. „Es ist ein Kraftakt für alle Beteiligten, der sich aber lohnt. Denn gemeinsam können wir einen spürbaren Beitrag zur Förderung nachhaltiger Lebensgrundlagen in den Regionen und einer klima-freundlichen Wirtschaft leisten. In diesem dynamischen Umfeld wird die Entwicklung zur mehr ökologischer Nachhaltigkeit eine Konstante sein, die uns in den nächsten Jahren und Jahrzehnten begleiten wird. Entsprechend proaktiv und konstruktiv stellen wir uns diesem Thema“, betonte Dr. Wolfgang Seel.

 

Baumpflanzprojekt in Vöhringen: Umweltengagement vor Ort erlebbar machen

Wie sich die VR-Bank Neu-Ulm der Verantwortung annimmt, nachhaltige Maß-nahmen gegen den Klimawandel vor Ort zu fördern, unterstrich sie im vergangenen Jahr auch mit dem Baumpflanzprojekt „Wurzeln“. Dabei hat die VR-Bank die Wiederbewaldung im Vöhringer Waldgebiet mit rund 18.000 Euro aus den Reinertragsmitteln des Gewinnsparens unterstützt. Vor Ort umgesetzt wurde das Projekt von der Forstbetriebsgemeinschaft Neu-Ulm w. V. und der Stadt Vöhringen. Gepflanzt wurden Forstpflanzen (Setzlinge) der Waldbaumarten Eiche, Linde, Hainbuche und Vogelkirsche, die in einer heimischen Baumschule gezogen wurden.

 

Girocards aus Ozeanplastik und digitaler CO2Check im Online-Banking

Des Weiteren ist die VR-Bank stets danach bestrebt, das Bankgeschäft ökologisch nachhaltiger zu gestalten. So werden künftig alle girocards der Bank zu 70 Prozent aus recyceltem Ozeanplastik gefertigt sein. Diese innovative Maßnahme trägt nicht nur dazu bei, den Verbrauch von neuem Kunststoff zu reduzieren, sondern leistet auch einen direkten Beitrag zur Reinigung der Weltmeere und zur Wiederver-wertung von Plastikmüll. „Uns ist es ein besonderes Anliegen, aktiv zum Umwelt-schutz beizutragen und nachhaltige Lösungen zu fördern – und das ohne zusätzliche Kosten für unsere Kundschaft", stellte Steffen Fromm heraus. Neben der Reduzierung des eigenen ökologischen Fußabdrucks durch interne Prozessoptimierungen und die Förderung umweltfreundlicher Praktiken in der Kundenkommunikation setzt die Bank damit ein klares Zeichen für eine zukunftsorientierte und verantwortungsvolle Unternehmensführung.

Darüber hinaus können die Kundinnen und Kunden der VR-Bank Neu-Ulm seit Jahresbeginn eine ganz besondere Anwendung nutzen: den CO2Check. Der Rechner, der im Online-Banking integriert ist, zeigt den Nutzerinnen und Nutzern den CO2-Wert für ihre Kontoumsätze an und gibt Empfehlungen, wie sie ihn reduzieren oder kompensieren können.

 

Nutzung moderner Zugangswege steigt

Die Digitalisierung schreitet in allen Lebensbereichen immer weiter voran – auch im Bankalltag der VR-Bank Neu-Ulm. „Insgesamt hat sich der Trend der Vorjahre fortgesetzt: Die Zahl der Kundinnen und Kunden, die ihre Bankgeschäfte ausschließlich persönlich in der Geschäftsstelle abwickeln möchten, geht zurück. Das gilt erst recht für klassische Services wie das Geldabheben oder das Überweisen vor Ort. Parallel dazu nutzen immer mehr Kundinnen und Kunden entweder die rein digitalen Zugangswege über Online-Banking und VR Banking App oder unsere digital-persönlichen Zugangswege via Telefon oder Video, um bequem ihre Geld-geschäfte zu erledigen“, erläuterte Steffen Fromm und verwies dabei auf die entsprechenden Nutzungsquoten. So wird bereits auf etwa drei Viertel der über 70.000 Girokonten bei der VR-Bank Neu-Ulm online zugegriffen. Darüber hinaus melden sich die Kundinnen und Kunden pro Monat durchschnittlich über 440.000-mal im Online-Banking oder in der VR Banking App an. Um den vielfältigen Kundenanforderungen in Zukunft gerecht zu werden, unter-nimmt die VR-Bank besondere Anstrengungen. Zum einen investiert sie stark in digitale Produkte und Leistungen, zum anderen baut sie den Bereich der Digitalbank mithilfe von Videoservice und einem größeren Online-Beratungsangebot weiter aus.

 

Mitarbeitende als Erfolgsfaktor in einer sich verändernden Finanzwelt

„Mit den neuen, vielfältigen Herausforderungen in der Finanzbranche wachsen selbstverständlich auch die fachlichen sowie methodischen Anforderungen an unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Sie sind der entscheidende Erfolgsfaktor, dass sich unsere rund 33.000 Mitglieder und unsere Kundinnen und Kunden bei ihrer Nachbarschaftsbank weiterhin gut betreut und aufgehoben fühlen“, erklärte Dr. Wolfgang Seel.

In diesem Zusammenhang legt die VR-Bank besonderen Wert darauf, ihre Fach- und Führungskräfte selbst auszubilden. Elf neue Nachwuchskräfte – so viele wie noch nie zuvor zu einem Ausbildungsstart – hat die VR-Bank Neu-Ulm im vergangenen September begrüßen können. Welche Entfaltungsmöglichkeiten eine Volks- und Raiffeisenbank mittlerweile bieten kann, zeigt sich darin, dass junge Menschen sowohl im klassischen Bankberuf als auch in den Bereichen Fach-informatik und Marketingkommunikation ausgebildet werden. „Für Finanzunternehmen werden die verschiedenen Disziplinen stets vielfältiger. Die digitale Transformation erfordert, dass wir auch qualifizierte Fachkräfte in den technologischen Bereichen entwickeln. Zugleich sehen wir, dass die Bankausbildung weiterhin eine hohe Wertschätzung erfährt“, fasste Dr. Wolfgang Seel zusammen. Zum 31.12.2023 waren insgesamt 313 Mitarbeitende, davon 20 Auszubildende, bei der VR-Bank Neu-Ulm beschäftigt.

 

Zusatz-Angebot für Schülerinnen und Schüler: Kostenfreie Online-Nachhilfe

Noch im ersten Halbjahr 2024 wird die VR-Bank Neu-Ulm für Schülerinnen und Schüler der 5. bis 13. Klassen eine ganz besondere kostenfreie Zusatzleistung zum Jugendgirokonto VR-MeinKonto anbieten: ubiMaster – die persönliche Online-Nachhilfe und -Hausaufgabenhilfe. Ein Klick genügt und ubiMaster verbindet innerhalb von zwei Minuten mit qualitätsgeprüften Nachhilfelehrerinnen und -lehrern per Chat oder per Video an sieben Tagen pro Woche.

„Wir freuen uns, unseren jungen Kundinnen und Kunden solch ein großartiges Zusatzangebot unterbreiten zu können. Dadurch wird allen Kindern und Jugendlichen in unserem Geschäftsgebiet - unabhängig von ihrer sozialen Herkunft - ein maßgeschneiderter Zugang zu außerschulischer Bildung in den Kernfächern Mathematik, Physik, Chemie, Deutsch und Englisch ermöglicht. Zugleich können auch die Kinder unserer Mitarbeitenden von der kostenfreien Online-Nachhilfe profitieren, wodurch wir die Vereinbarkeit von Beruf und Familie insgesamt verbessern und das hybride Arbeiten noch attraktiver gestalten. Dadurch kommen wir hinsichtlich unseres genossenschaftlichen Auftrags in ganz besonderer Weise in Wirkung“, hob Steffen Fromm hervor.

UbiMaster ist ein Anbieter von Bildungsdienstleistungen wie Lernunterstützung, Nachhilfe und Lern-Coaching. Das in Baierbrunn bei München gegründete Start-up wird vom Bundesministerium für Bildung und Forschung gefördert, ist laut Ranking der Wirtschaftswoche einer der besten digitalen Bildungsanbieter in Deutschland und unterstützt derzeit mehr als 10.000 Schülerinnen und Schüler.

 

Gesellschaftliches Engagement weiter ausgebaut

Wirtschaftliche Stärke ist nicht nur Voraussetzung dafür, die Menschen und Unternehmen im Landkreis Neu-Ulm mit ausreichend Liquidität versorgen zu können, sondern auch gesellschaftlich in Wirkung kommen zu können. Jedes Jahr stellt die VR-Bank Neu-Ulm den Vereinen und gemeinnützigen Organisationen im Landkreis erhebliche Beiträge, zum Beispiel zur Förderung der Kultur und der Jugendarbeit, zur Verfügung.

Im Jahr 2023 hat sie die heimischen Vereine, Schulen und soziale Einrichtungen mit Spendengeldern in Rekordhöhe von insgesamt 184.350 Euro unterstützt. Darüber hinaus wurden rund 80.000 Euro an Spenden über die Crowdfunding-Plattform „Viele schaffen mehr“ eingesammelt, worüber insgesamt neun soziale Projekte erfolgreich durchgeführt wurden. Über 30.000 Euro davon hat die VR-Bank Neu-Ulm zugespendet.

Letztlich profitieren auch die heimischen Kommunen vom geschäftlichen Erfolg der VR-Bank Neu-Ulm, die mit insgesamt 2,66 Mio. Euro an Gewerbesteuern erneut einen wichtigen Beitrag für die Projekte und Investitionen der Städte und Gemeinden im Landkreis Neu-Ulm leistete.

 

v.l. Steffen Fromm (Vorstand der VR-Bank Neu-Ulm eG) und Dr. Wolfgang Seel (Vorstandsvorsitzender der VR-Bank Neu-Ulm eG)