VR-Bank Neu-Ulm setzt sich für den Klimaschutz in der Region ein

Im vergangenen Herbst wurden hiervon rund 500 Forstpflanzen (Setzlinge) im Klimawald Weißenhorn gepflanzt. Stadtförster Philipp Schmid zeigt sich begeistert: „Diese und viele weitere Spenden helfen uns, ein rund 2,9 Hektar großes Areal vor den Toren Weißenhorns wieder zu bewalden. Dafür pflanzen wir vorzugsweise Eichen gemischt mit Hainbuche. Denn Eichen vertragen unseren Boden sehr gut und kommen – im Rahmen unseres immer wärmeren Klimas mit weniger Niederschlägen – auch mit weniger Wasser aus als die weit verbreitete Fichte.“

Die grüne „Naturliebe Karte“ aus Maisstärke und die goldene „Naturliebe GoldCard“ aus recyceltem Plastik sind die umweltbewussten Alternativen zu herkömmlichen Karten. Der Kartenkörper der „Naturliebe Karte“ aus Polymilchsäure (PLA) auf Basis von Maisstärke wird nicht aus fossilen, sondern aus nachwachsenden Rohstoffen hergestellt. Damit gehen die Volksbanken Raiffeisenbanken einen modernen Schritt in Richtung Nachhaltigkeit. Die „Naturliebe Karte“ ist dank ihres Designs mit geschwungenem grünen Blatt auf den ersten Blick als umweltfreundliche Kartenvariante zu erkennen. Das alternative Material steht dem der herkömmlichen PVC-Karten qualitativ in nichts nach.

„Verantwortungsbewusstes Handeln im Sinne von Umwelt und Gesellschaft ist im Markenkern der Volksbanken Raiffeisenbanken traditionell verankert. Eine langfristige Ausrichtung, Transparenz, Regionalität, genossenschaftliche Werte – all das verdeutlicht, dass Nachhaltigkeit schon immer von den Genossenschaftsbanken gelebt wird“, betont Steffen Fromm, Vertriebsvorstand der VR-Bank Neu-Ulm.